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  • twittermultilingual 17:48 am June 29, 2010 Permalink | Antworten
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    Ellipsen und Tilgungen 

    „Sprachökonomie“ kann in Twitter betrieben werden, auch ohne spezielle „Abkürzungen“ zu verwenden: einfach durchs Weglassen von Wörtern oder Wortgruppen. Dieses „Weglassen“ wird in der Sprachwissenschaft „Ellipse“ genannt. In ihrem „Lexikon der Sprachwissenschaft“ schreibt Hadumod Bussmann dazu: „ Ellipse [griech. él-leipsis >Auslassung<]. Aussparung von sprachlichen Elementen, die auf Grund von syntaktischen Regeln oder lexikalischen Eigenschaften (z.B. Valenz eines Verbs) notwendig und rekonstruierbar sind. [ … ] (1).“ Er trank Bier und sie (trank) Wein. Die Hühner legen (Eier) sind typische Sätze, die als Beispiele für Ellipsen (= die in Klammern gesetzte Wörter) aufgeführt werden. In diesem Blogbeitrag wollen wir jedoch nicht näher auf die verschiedenen Ellipsenarten eingehen.

    In Twitter werden – je nach Situation und Kontext – die Ellipsen „pragmatisch“ eingesetzt. Es muss sogar gesagt werden, dass mit diesem Auslassen von Satzteilen – und nicht mit den eigentlichen Abkürzungen – die gewünschte Sprachökonomie erzielt werden kann. Christa Dürscheid, eine der führenden Forscherinnen der modernen Kommunikationsmittel (vor allem SMS und E-Mail) im deutschen Sprachraum, beschreibt diesen Sachverhalt in ihrem Aufsatz „E-Mail und SMS – ein Vergleich“ (im Abschnitt 4. Schluss) mit folgenden Worten: „Auch das Auslassen des Subjektpronomens im Vorfeld von Aussagesätzen, das Fehlen oder die Kürzung von Begrüssungs- und Verabschiedungssequenzen und der Wegfall von Funktionswörtern ist ein charakteristisches Merkmal der SMS. Diese Ellipsen sind es im Übrigen, die zu den SMS-typischen kurzen Äusserungen führen, nicht die Abkürzungen.“ (2). Dies gilt umsomehr bei Twitter, da hier – verglichen mit den 160 Zeichen für die SMS-Mitteilungen – „bloss“ 140 Zeichen zur Verfügung stehen.
    Nebst den Ellipsen werden auch Worttilgungen – wie Mail (für [E-]Mail), Lambda (für Lambda[sonde]), Netbook (für Netbook-[Computer]) usw. – oder Silben- resp. Buchstabentilgungen für die Sprachökonomie verwendet. Bei „Platzmangel“ werden, je nach Kontext und Art der Mitteilung, die sogenannten „Füllwörter“ wie „doch“, „halt“, „eben“ usw. getilgt .

    Zitierte Quellen:

    (1) [Bussmann, Hadumod (2008): Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner, 4. Aufl. S. 158.]
    (2) [Dürscheid, Christa (2002): E-Mail und SMS – ein Vergleich. In: Ziegler, Arne/Dürscheid, Christa (Hrsg.): Kommunikationsform E-Mail, Tübingen: Stauffenburg , S. 112.]

    Hier einige Beispiele von Ellipsen und Tilgungen in Twitter:


     
  • twittermultilingual 22:34 am June 27, 2010 Permalink | Antworten
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    Ah! Oh! Knuddel, Brumm und Bibber …. 

    Wie bei den SMS-Mitteilungen, in den Chats und sonst in der „Netz-Kommunikation“ werden  auch in Twitter inflektive Formen und Interjektionen benutzt. Diese Wortkonstruktionen sollen helfen, gemäss der in Twitter angestrebten Sprachökonomie, innerhalb der vorgegebenen 140 Zeichen schnell mit wenig „Platzverbrauch“ viel auszusagen. Bis jemand ganze Sätze wie: „Ich freue mich darüber wie verrückt“ oder „Uiuiui, das ist lustig, ich lach mir einen Ast ab“ ausformuliert hat, ist die Kommunikation und die Twitter-Timeline schon längst weiter, und es wurden „wertvolle“ Zeichen und Platz „verschwendet. „Wieverrücktfreu“ oder „Astablach“ sind in solchen Fällen viel ökonomischer. Mit dieser schnellen und direkten Art soll auch eine echte Kommunikation „von Angesicht zu Angesicht“ simuliert werden:
    Interjektionen

    Mit Interjektionen werden meist durch kurze, lautmalende Wörter Empfindungen ausgedrückt.

    Im von Hadumod Bussmann herausgegebenen „Lexikon der Sprachwissenschaft“ wird die Interjektion folgendermassen beschrieben:

    „Interjektion: [lat. interiectio >Dazwischenwerfen<, >Einschub<. – Auch: Empfindungswort]. Gruppe von Wörtern, die zum Ausdruck von Empfindungen, Flüchen und Verwünschungen sowie zur Kontaktaufnahme dienen (Au! Verflixt! Hallo!). Ihr Status aus Wortart ist ebenso umstritten wie ihre syntaktische Funktion, da I. sich morphologisch, syntaktisch und semantisch auffällig verhalten: Sie sind formal unveränderlich, stehen syntaktisch ausserhalb des Satzzusammenhanges und haben (im strengen Sinne) keine lexikalische Bedeutung. Häufig haben I. lautmalenden Charakter, wie z.B. Brr! Hoppla! Peng! Papperlapapp!„ (1)
    Inflektive

    Lautmalende Wörter wie „stöhn“, „ächz“,, „würg“ oder „bibber“ werden in der Alltagsprache von Jugendlichen schon seit den 1960er Jahre benutzt, obwohl diese „Comicssprache“ von der Elterngeneration – wie die Comics an und für sich, Rock ’n‘ Roll und andere Phänomene der damaligen Jugend – mindestens teilweise bekämpft wurde. Comics und die Verwendung der darin benutzten Sprache waren bei vielen Schulen und Familien schlicht verboten.

    Durch das Verwenden von Verbstammformen wurden Aktionen und Befindungen der Comicshelden beschrieben, die sich nicht einfach durch eine graphische Darstellung festhalten lassen. Das laute Zuschlagen oder das Knarren einer Türe wurde mit „Rums“ oder „Knarr“ lautmalend wiedergegeben.
    Den Begriff „Inflektive“ wurde von  Oliver Teuber 1998 eingeführt.  In seinem Aufsatz „fasel beschreib erwähn – Der Inflektiv als Wortform des Deutschen“ schreibt er: „Da die Formen, um die es geht, letztlich als Verbformen erkannt werden, die morphologisch nicht markiert sind (in diesem Sinn also “nicht-flektiert) sollen sie im weiteren Inflektive heissen.“ [Teuber, Oliver (1998) S. 8]
    Da diese sprachlichen Phänomene der deutschen Sprache mit dem Aufkommen der Comics zum ersten Mal zu beobachten waren, wurden sie scherzhaft auch Erikative genannt, nach Erika Fuchs, der ersten deutschen Übersetzerin der Mickey Mouse Hefte.
    Nach Oliver Teuber (1998) hat Peter Schlobinski (2001) die Thematik der Inflektive weiter untersucht und verschiedene Formen und Funktionen (onomatopoetische Inflektive, Inflektive als ikonisches Zeichen, illokutionäre Funktion) und ihre Benutzung im Internet beschrieben. Als einzigen Beleg für Inflektive, die in der deutschen Sprache vor dem Bekanntwerden der ersten Comicshefte zu finden sind, nennt er den Spruch der Hexe im Märchen Hänsel und Gretel aus Grimms Märchen: „Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“.
    Im Twitter werden inflektive Formen – wie in den Chat-Foren – durch * *(Asteriske) (*michganzfestfreu*), gar nicht oder durch # (Hashtag)  (#knuddel) gekennzeichnet.

    (1) [Bussmann, Hadumod (2008): Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner, 4. Aufl. S. 302.]
    Weiterführende Literatur(auswahl) und Links:

    Inflektive:

    Teuber, Oliver (1998): „fasel beschreib erwähn – Der Inflektiv als Wortform des Deutschen“ In: Germanistische Linguistik, Nr. 141-142. S. 7-26.

    und

    Schlobinski, Peter (2001): „*knuddel – zurueckknuddel – dich ganzdollknuddel*. Inflektive und Inflektivkonstruktionen im Deutschen“ In: Zeitschrift für germanistische Linguistik, Nr. 29.2. S. 192-218.
    siehe auch: http://www.mediensprache.net/de/websprache/chat/inflektive/

    (Zugriffsdatum: 28.06.2010)
    Comics:

    Dolle-Weinkauff, Bernd (1990). Comics. Geschichte einer populären Literaturform in Deutschland seit 1945. Weinheim/Basel: Beltz Verlag

    .
    Hier einige Beispiele von Interjektionen und Inflektive in Twitter:


     
  • twittermultilingual 17:26 am June 11, 2010 Permalink | Antworten
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    Abkürzungen aus dem Netzjargon, Smileys, Emoticons, Kurzwörter, Logogramme, allgemeine Abkürzungen usw. 

    Netzjargon

    In Twitter werden viele der Abkürzungen und Akronyme aus dem so genannten Netzjargon oder dem spezielleren Computerspiel-Jargon verwendet, die wir kennen, seit es Kommunikationsformen wie Chats, Diskussionen in Bulletinboard-Foren (BBS), u.ä. gibt.

    Bekannte Beispiele dafür sind:

    LOL (eng: „Laughing Out Loud“/„Lots Of Laughing“ = deu: „Lautes Lachen“/„Viel Lachen“, BTW (eng: „By The Way“ = deu: „Übrigens“), ASAP (eng: „As Soon As Possible“ = deu: „So bald wie möglich“), FYI (eng: „For Your Information/Interest“ = deu: „Zur Information“/„Für dein Interesse“), *fg* (für „fiesgrins“ / fies grinsen) u.v.a.m. (= und viele andere mehr).

    Smileys und Emoticons

    Zu den sehr beliebten Abkürzungen in Twitter zählen auch die (etwa zur gleichen Zeit wie die Abkürzungen des Netzjargons entstanden) Smileys und Emoticons. Mit diesen Satzzeichen-Kombinationen werden verschiedene Arten des Lachens oder verschiedene Gefühlszustände dargestellt. Das Lachen wird z.B. so dargestellt : – ) , dass, um das „Gesicht“ sehen zu können, der Kopf nach links geneigt werden muss.

    Von den Emoticons gibt es auch eine japanische und eine Variante, bei der die stilisierten Gesichter „waagrecht“ dargestellt werden, z.B.  (^_^) oder einfach ^^ (für „lachen“).

    Infos zu Smileys, Abkürzungen, Kurzwörter, Akronyme …

    Eine umfangreiche Übersicht über Smileys, Abkürzungen, Kurzwörter, Akronyme und andere Formen der Sprachökonomie in modernen Kommunikationsmitteln wie Twitter und SMS ist im Wörterbuch „Von HDL bis DUBIDODO – (K)ein Wörterbuch zur SMS“ von Peter Schlobinski (Dudenverlag, 2009) (1) zu finden.

    Nebst Definitionen von SMS, Twitter usw. werden in diesem Nachschlagewerk auch deutsche, englische, französische, italienische, spanische, portugiesische, schwedische, chinesische und japanische Kürzel und deutsche, japanische und chinesische Smileys aufgelistet und beschrieben. Obwohl eher die SMS-Mitteilungen im Fokus stehen, werden darin viele Erklärungen angeboten, die auch für die Twitter-Kommunikation hilfreich sein können.

    Für Infos zu japanischen Emoticons s. z.B. (eng / jap):

    http://club.pep.ne.jp/~hiroette/en/facemarks/

    oder

    http://club.pep.ne.jp/~hiroette/en/facemarks/list_index.html

    Zugriffsdatum: 11.06.2010.

    Die üblichen allgemeinen Abkürzungen

    Auch mit den „üblichen“ Abkürzungen, die wir auch in unserer Alltagsprache benutzen, lassen sich Zeichen einsparen. So kann z.B. „3.5 Zi-W.“ für „eine Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung“ geschrieben werden.

    Logogramme und Kurzwörter

    Andere Abkürzungen, die aufgezählt werden können, sind Logogramme wie SBB (für Schweizerische Bundesbahnen) oder SF (für Schweizer Fernsehen) und Kurzwörter wie Ami (für Amerikaner), Abi (für Abitur), Info (für Information) oder WM (für Weltmeisterschaft).

    Zur Auflistung dieser Abkürzungen „im engeren Sinne“, gehören auch die bereits erwähnten „primären Twitter-Abkürzungen“ wie die Hashtags (z.B. #Bodensee) und allfällige, twitterspezifische Kombinationen wie „RT-Spam“.

    (1) [Schlobinski, Peter (2009): Duden, Von HDL bis DUBIDODO – (K)ein Wörterbuch zur SMS. Mannheim: Dudenverlag.]

    Hier einige Beispiele für die erwähnten Abkürzungsmöglichkeiten:

     
  • twittermultilingual 11:24 am June 10, 2010 Permalink | Antworten
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    Lange Internetadressen (URLs) … 

    „In der Kürze liegt die Würze …“

    Will man in einer Twitter-Mitteilung eine Information z.B. über ein spezielles „.pdf“-Dokument  weiterleiten, teilt man einfach (wie z.B. in einer E-Mail) die Internetadresse – die URL* – mit, die zu diesem Dokument führt. Solche Internetadressen können manchmal lang sein und viele der 140 zur Verfügung stehenden Zeichen beanspruchen. Sie können manchmal auch weit mehr als 140 Zeichen aufweisen.

    Lange URLs können jedoch gekürzt werden. Dafür gibt es spezielle Dienste.

    (*URL = Uniform Resource Locator, auf deutsch etwa „einheitlicher Quellenanzeiger“. Damit wird, einfach ausgedrückt, unter Benutzung einer bestimmten Syntax, der Pfad zur Internet- oder Web-Adresse angegeben. Siehe auch: http://www.abkuerzungen.org/abkuerzung-16268.html Zugriffsdatum: 09.06.2010).

    Hier eine Auflistung der wichtigsten URL-Kürzungsdienste:

    http://tinyurl.com/

    http://urlshorteningservicefortwitter.com/

    http://moourl.com/

    http://snipurl.com/

    http://www.spedr.com/

    http://ow.ly/url/shorten-url

    http://bit.ly/

    http://de.redir.ec/

    http://www.urlpass.com/

    http://is.gd/

    Learning About The Ups And Downs Of Structured Settlements

    http://tiny.cc/

    http://hex.io/

    http://arm.in/

    http://budurl.com/

    http://zz.gd/create.php

    http://cli.gs/

    Für alle: Zugriffsdatum 09.06.2010.

    Für weitere Informationen über URL-Kürzungsdienste (und für andere technische Aspekte) ist Twitter selbst eine wahre Fundgrube. Siehe z.B. http://twitter.com/google (Googles Twitter-Accont).

    Hier ein Beispiel: Die mit „tinyurl.com“ gekürzten URL dieses Blogs https://twittermultilingual.wordpress.com/ (41 Zeichen) heisst http://tinyurl.com/33t6zgp (26 Zeichen). Mit der kürzeren URL haben wir in diesem Fall 15 Zeichen „gespart“.

    „Prüfen vor Klicken“

    URL-Kürzungen sind auf Twitter sehr oft anzutreffen. Beim Anklicken einer gekürzten Webadresse sollte man jedoch Vorsicht walten lassen. Da der Zielort nicht direkt angezeigt wird, weiss man ja nicht wo der Link hinführt. Deshalb gilt auch hier: Sicherheit gehr vor. Hinter einer Kurz-URL können z.B. Spam und Viren „versteckt“ werden. Siehe dazu auch folgenden Artikel auf taz.de: http://www.taz.de/1/netz/artikel/1/tinyurlcomviren/ (Zugriffsdatum: 10.06.2010).

    Auch für dieses „Prüfen vor Klicken“ gibt es spezielle Dienste, die – vor dem eigentlichen Anklicken – eine Vorschau des Kurz-URL-Zielorts anzeigen.

    Beispiele für Kurz-URL-Vorschaudienste:

    http://www.prevurl.com/

    Der URL-Kürzungsdienst http://tinyurl.com/ bietet auch die Möglichkeit, sich eine Vorschau anzeigen zu lassen. Für die URL dieses Blogs heisst der Link dafür http://preview.tinyurl.com/33t6zgp .

    Gewisswe Kurz-URL-Vorschaudienste können direkt in den Browser integriert werden. Für Firefox gibt es z.B. den Kurz-URL-Vorschaudienst „Verify Redirect“ als Erweiterung (Add-on, zu finden unter: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/48582/?collection_uuid=6484ff79-6531-7037-b829-6497a177d77d , Zugriffsdatum: 10.06.2010).

    Kurz-URL-Vorschau in diesem Blog:

    In diesem WordPress-Blog genügt es, mit der Maus über eine gekürzte URL zu fahren, um eine Voranzeige zu generieren: Es erscheint ein kleines Fenster, in dem die Homepage, auf die der gekürzte URL-Link führt, dargestellt wird.

    Hier einige Beispiele für die Umsetzung von URL-Kürzungsdienste in Twitter:

    Twitters neuste Entwicklung in Sachen Kurz-URLs

    Twitter beginnt nun, sich aktiver in die Sicherheitsaspekte von Kurz-URLs (und allgemein von Links) zu kümmern. Um seine Nutzer in dieser Hinsicht besser schützen zu können, will Twitter in naher Zukunft  eine neue Dienstleistung Namens „t.co“ aufschalten.

    Unter http://t.co/ schreibt Twitter dazu: „Twitter benutzt die t.co Domain um seine Benutzer vor schädlichen Inhalten zu schützen, um Mehrwert für Entwickler zu liefern und als Signal für relevante und interessante Tweets“.

    http://t.co/

    Siehe dazu auch

    http://lifehacker.com/5559308/twitter-rolls-out-official-url-shortener-with-new-character-limit-rules

    und

    http://mashable.com/2010/06/08/twitter-t-co/

    Für alle diese Links gilt das Zugriffsdatum: 11.06.2010.


     
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