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Wir sind Studierende des Masters in Angewandter Linguistik und betreiben dieses Blog, um sprachliche Aspekte in Twitter zu untersuchen.
Dabei möchten wir uns vor allem auf Abkürzungen fokussieren.
Zusätzlich zu den Blogposts im Hauptteil listen wir auf der Seite „Interessantes zu Twitter“ Gedanken und Links zu Twitter auf (Basics, Twittersprache, Twitter-Etikette usw.).
Obwohl wir Deutsch als Kommunikationssprache benutzen werden, laden wir alle herzlich ein, Ihre Kommentare auch in einer der folgenden Sprachen einzusenden:
Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch oder Serbokroatisch.
Wir hoffen auf ein reges Austauschen von Meinungen, Erfahrungen, Feedbacks, Anregungen, usw.
und freuen uns auf alle Posts.
twittermultilingual
Nicht nur bei Twitter, denn die Mensch-Computer-Kommunikation läßt einem vergessen, dass alles, was man da so persönlich hineinschreibt, keine Privatsphäre hat, sondern alle anderen mit allem geschriebenm und preisgegebenem etwas machen können. So macht Ihr auch mit den Texten Eure wissenschaftlichen Analysen, andere analysieren diese Texte im Bereich des Marketing usw.
Man vergisst es, fühlt sich sicher und schreibt einfach.
Wir leben in einer Scheinrealität in diesen sozialen Netzwerken
und passen unser Verhalten eigentlich nicht den notwendigen Gegebenheiten an, wir vertrauen auf Anonymität, obwohl es diese gar nicht gibt.
Dennoch, es ist ein schönes Medium, und warum muss man immer auf absolute Anonymität hin arbeiten.
Sozialwissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass man keine Angst hat, seine reale Identität preiszugeben, immer weniger Teilnehmer in diesen sozialen netzwerken verwenden Synonyme für ihren Namen.
Wir benutzen gar kein twitter, aber in anderen communities kürzen wir auch oft ab. Und ganz persönliche Sachen schreiben wir auch nicht, sondern besprechen sie wenn wir uns sehen. Manchmal benutzen wir die falsche Schreibweise absichtlich, um den Satz lustig erscheinen zu lassen. Es kommt auf den Gesprächspartner an. Beim Plauderkasten in studivz schreiben wir sowieso so schnell, dass wir überhaupt nicht drauf achten, wie wir schreiben und dann kommen ganz lustige Sachen draus.
Wenn ich was schreiben möchte, denke ich daran, WER meine Botschaft (das was ich sagen möchte) erhalten soll. Ich gebe mir Mühe so zu schreiben, damit keine Missverständnisse passieren. Danach wähle ich, Wie das geschrieben wird.
sagawe 14:05 am April 27, 2010 Permalink |
Nicht nur bei Twitter, denn die Mensch-Computer-Kommunikation läßt einem vergessen, dass alles, was man da so persönlich hineinschreibt, keine Privatsphäre hat, sondern alle anderen mit allem geschriebenm und preisgegebenem etwas machen können. So macht Ihr auch mit den Texten Eure wissenschaftlichen Analysen, andere analysieren diese Texte im Bereich des Marketing usw.
Man vergisst es, fühlt sich sicher und schreibt einfach.
Wir leben in einer Scheinrealität in diesen sozialen Netzwerken
und passen unser Verhalten eigentlich nicht den notwendigen Gegebenheiten an, wir vertrauen auf Anonymität, obwohl es diese gar nicht gibt.
Dennoch, es ist ein schönes Medium, und warum muss man immer auf absolute Anonymität hin arbeiten.
Sozialwissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass man keine Angst hat, seine reale Identität preiszugeben, immer weniger Teilnehmer in diesen sozialen netzwerken verwenden Synonyme für ihren Namen.
Katja & Vlada 15:15 am Mai 11, 2010 Permalink |
Wir benutzen gar kein twitter, aber in anderen communities kürzen wir auch oft ab. Und ganz persönliche Sachen schreiben wir auch nicht, sondern besprechen sie wenn wir uns sehen. Manchmal benutzen wir die falsche Schreibweise absichtlich, um den Satz lustig erscheinen zu lassen. Es kommt auf den Gesprächspartner an. Beim Plauderkasten in studivz schreiben wir sowieso so schnell, dass wir überhaupt nicht drauf achten, wie wir schreiben und dann kommen ganz lustige Sachen draus.
Anastasiya 15:14 am Mai 11, 2010 Permalink |
Wenn ich was schreiben möchte, denke ich daran, WER meine Botschaft (das was ich sagen möchte) erhalten soll. Ich gebe mir Mühe so zu schreiben, damit keine Missverständnisse passieren. Danach wähle ich, Wie das geschrieben wird.